Die rechtzeitige Vorsorge ist wichtig

Für die Angehörigen ist der Verlust schwer zu verkraften – das beruhigt es, dass schon alle Vorbereitungen im Vorfeld getroffen wurden

 

Es ist eine unabdingbare Tatsache, dass wir alle irgendwann sterben müssen. Davon ist niemand ausgenommen. Zwar ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten, dank des medizinischen Fortschritts, erheblich gestiegen. Lag sie 1950 noch bei ca. 66 Jahren beträgt sie derzeit knapp 80 Jahre. Doch für nichts auf der Welt kann man sich das Leben erkaufen.

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Gesundheitsbrunnen Haustier

„Senioren, die sich um ein Tier kümmern, sind aktiver, leiden seltener unter Depressionen, Schlafproblemen und hohem Blutdruck und haben mehr soziale Kontakte“, sagt Psychologin Dr. Andrea Beetz, die in Rostock und Wien unter anderem auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Beziehung forscht.

Auch im Alter gibt es gute Gründe, sich für ein Haustier zu entscheiden. Eins haben alle Heimtiere, wie Vögel, Hunde, Katzen oder Kaninchen stets gemeinsam: Sie vermitteln ihren Besitzern geliebt und gebraucht zu werden und helfen, gesund zu bleiben.

Wissenschaftlich belegt ist auch der positive Effekt von Kleintieren wie Vögeln oder Fischen auf ältere Menschen. In Studien berichteten Senioren, die einen Ziervogel im Heim halten durften, von weniger Depressionen und besserer Lebensqualität; ein Aquarium im Pflegeheim führte bei Patienten mit Demenz nachweislich zu mehr Ruhe und einer Verbesserung der Nahrungsaufnahme.

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Gewöhnlicher Teufelsabbiss

Succisa pratensis ist die Blume des Jahres

Seit 1980 kürt die Loki Schmidt Stiftung alljährlich die Blume das Jahres. In diesem Jahr rückt der Gewöhnliche Teufelsabbiss und sein bedrohter Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Weit verbreitet ist sie vor allem im südlichen Teil der Bundesrepublik wie der Spessart-Rhön-Schwelle, im Schwarz- und im Odenwald.

Die Succisa pratensis hat als wichtige Raupennahrungsund Nektarpflanze in diesem Lebensraum eine hohe Bedeutung für Insekten. Zu den Blütenbesuchern und Bestäubern gehören verschiedene Bienen und Zweiflüglerarten sowie Tag- und Nachtfalter die mit dem energiereichen Nektar und Pollen der Pflanze belohnt werden. Auf Feuchtgrünland dient sie den Raupen des Goldenen Scheckenfalters als wichtigste Raupennahrungspflanze.

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Sonnenstrahlen sind Balsam für die Seele

 

Im Hochsommer ist das eincremen der Haut vor dem Sonnenbad Pflicht

Was gibt es schöneres, als an einem heißen Sommertag in der Sonne zu liegen und die warmen Strahlen auf der Haut zu genießen. Doch Vorsicht: Leider können wir die Sonne nicht uneingeschränkt genießen, da ihre UV-Strahlung bis in die Lederhaut eindringt und die Zellen dieser Hautschicht verändert. Die Ozonschicht filtert zwar einen großen Teil dieser schädlichen Strahlen heraus, dennoch kommt es bei längeren Sonnenbädern zu Hautrötungen. So kann es im Laufe der Jahre zu Hautkrebs kommen.

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Sonnenbrillen für den optimalen UV-Schutz

Sonnenbrillen schützen vor allem vor der gefährlichen UV-Strahlung

Sonnenbrillen schützen vor allem vor der gefährlichen UV-Strahlung

Gerade jetzt im Sommer, wo die Sonne am höchsten steht, ist ein umfassender Sonnenschutz unerlässlich und schließt auch eine gute Sonnenbrille mit ein. Diese sollte nicht nur gut aussehen und die Helligkeit dämpfen, sondern vor allem auch die Augen vor den gefährlichen UV-Strahlen, die u. a. im kurzwelligen Sonnenlicht enthalten sind, schützen.

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Tipps für die heißen Sommertage

Den Sommer kann nicht jeder unbeschwert genießen: besonders für alte und pflegebedürftige Menschen bergen die aktuell heißen Sommertage große Strapazen – meistens einhergehend mit einer größeren Belastung von Kreislauf und einer Störung der natürlichen Temperaturregulierung. Vor allen das lebenswichtige Durstgefühl wird oft beeinträchtig, sodass dem Körper zu wenig Flüssigkeit ugeführt wird. Nicht selten führt der Flüssigkeitsmangel zur sogenannten Hitzeerschöpfung oder im  schlimmsten Fall zu einem lebensbedrohlichen Hitzschlag. (pe)

MIT DEN FOLGENDEN TIPPS KOMMEN SIE LEICHTER DURCH DEN SOMMER:

GENUG TRINKEN
In der Regel sollten täglich etwa 1,5 bis 2 Liter in Form von Getränken -vorzugsweise Wasser- zu sich genommen werden. Beachten Sie bitte, dass bei bestimmten Erkrankungen (z. B. bei Herz- und Nierenerkrankungen) andere, ärztlich verordnete Trinkmengen erforderlich sein können. Ein Trinkprotokoll hilft, die eigene Flüssigkeitsmenge zu kontrollieren.

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Mangelzuständen im Alter vorbeugen

Mit zunehmendem Alter verändert sich der Stoffwechsel und eine ausgewogene Ernährung wird unerlässlich

Die Supermarktregale bersten vor verlockenden Angeboten – und dennoch ist auch in modernen Gesellschaften das Thema Mangelernährung gerade bei älteren Menschen stark präsent. Denn mit zunehmendem Alter sinkt der Energie-Grundumsatz und der Mensch benötigt weniger Kalorien. Vitamine und Mineralstoffe werden jedoch in der gleichen Dosis wie frühe benötigt – bei einigen Mikronährstoffen wächst die Menge sogar an. Besonders kritisch ist die Versorgung mit Vitamin D, Vitamin B12, Folsäure und Jod. Der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) zu Folge sind daher neben bis zu 50 Prozent der Krankenhauspatienten, auch Menschen in Pflegeheimen sowie Ältere, die zu Hause leben untergewichtig und nicht ausreichend versorgt. Doch was benötigt der Körper im Alter für eine bedarfsgerechte Ernährung? Die Wissenschaftler der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB) betonen vor allem die Rolle von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

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15 Regeln für gesundes Älterwerden

Die eigene Gesundheit auch im Alter bewahren – wer möchte das nicht? Gesundheit wird – vor allem im Alter – ein kostbares Gut. Um den eigenen Ruhestand mit Vitalität und Lebensfreude zu begehen, hat Prof. Dr. Andreas Kruse in Zusammenarbeit die Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. deshalb 15 Regeln für gesundes Älterwerden entwickelt. Denn es ist nie zu spät, den eigenen Lebensstil zu ändern und mit dem „Gesundwerden bzw. -bleiben“ anzufangen. (ch)

Bereiten Sie sich auf Ihr Alter vor!

Setzen Sie sich rechtzeitig mit der Frage auseinander, wie Sie Ihr Leben im Alter gestalten möchten. Bereiten Sie sich gedanklich auf Veränderungen in Ihrem Leben (z.B. auf den Berufsaustritt) vor. Fragen Sie sich, mit welchen Chancen und Anforderungen diese Veränderungen verbunden sind und wie Sie diese nutzen bzw. wie Sie auf diese antworten können. Denken Sie bei der Vorbereitung auf Ihr Alter auch an Ihre Wohnung. Die Beseitigung von Hindernissen, der Einbau von Hilfsmitteln oder der Umzug in eine andere Wohnung sind für die Erhaltung Ihrer Selbständigkeit wichtig. Fragen Sie Ihren Arzt oder nutzen Sie die Wohnberatung vor Ort, um Anregungen für sinnvolle Veränderungen in Ihrer Wohnung zu erhalten. Bei dieser Beratung erhalten Sie auch Auskunft über die finanzielle Unterstützung bei der Ausführung solcher Veränderungen.

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Elixier für mehr Vitalität und Lebensfreude

Vor allem im Alter ist es wichtig, fit und vital zu bleiben

Die Menschen in Europa werden immer älter. Noch nie gab es mehr Senioren in Deutschland als heute. Noch nie waren ihre Chancen so gut, auch im hohen noch aktiv und leistungsfähig am Leben teilzuhaben – Tendenz weiter steigend. Dem uralten Menschheitstraum vom Jungbrunnen sind wir heute schon ein ganzes Stück näher gerückt. Etliche Wissenschaftler sind sich sicher, dass wir die Geheimnisse eines langen gesunden Lebens Stück für Stück entschlüsseln werden. Weiterlesen

Seniorenhandys werden immer beliebter

Der technische Fortschritt ermöglicht die mobile Kommunikation per Handy oder Smartphone. Entgegen landläufiger Meinung sind ältere Mitbürger sehr wohl an technischen Neuentwicklungen und neuen Kommunikationsmöglichkeiten interessiert. Sie wollen den Anschluss nicht verlieren und stehen neuer Technik offen gegenüber. Häufig kommt es aber mit Standardlösungen zu Schwierigkeiten, da ältere Menschen oft schlechter sehen und hören. Außerdem fällt es ihnen zunehmend schwer die oft kleinen Tasten dieser Geräte zu bedienen. Deshalb hat die Industrie hierfür spezielle Seniorenhandys entwickelt. Weiterlesen

Städtetrip mit dem Schiff

Spektakuläre Fjordlandschaften lassen sich an Bord des Kreuzfahrtschiffs besonders genussvoll bewundern.

Spektakuläre Fjordlandschaften lassen sich an Bord des Kreuzfahrtschiffs besonders genussvoll bewundern.

Ob Städtetrip, Wellnesswochenende oder Naturerlebnisreise – ein Kurzurlaub bietet vielseitige Möglichkeiten, dem Alltag für ein paar Tage zu entfliehen. Idealerweise beginnt eine solche Auszeit jedoch nicht mit einem langen Flug, sondern gleich vor der Haustür. Viele ereignisreiche Kreuzfahrten starten beispielsweise den Sommer über direkt von Deutschland aus. In Hamburg, Kiel oder Warnemünde heißt es „Leinen los“ für alle, die gerne die Weite des Meeres vor Augen haben, eine frische Brise um die Nase spüren und gleichzeitig die sehenswertesten Metropolen und Landschaften Europas erleben möchten. Weiterlesen

Fünf Schritte zu mehr Lebensfreude

Einfach mal spontan sein und neben aller Arbeit auch das Privatleben nicht vergessen: Lebensfreude hat viele Facetten.

Einfach mal spontan sein und neben aller Arbeit auch das
Privatleben nicht vergessen: Lebensfreude hat viele Facetten.

Alles wird anders – aber auch gut?

Wohl jeder spürt, dass sich die Gesellschaft wandelt, man sich sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Freizeit an die neue digitale Welt anpassen muss. Doch was bedeutet das für den Einzelnen, wie beeinflussen die aktuellen Trends unsere Lebensfreude? Dieser Frage gingen elf Experten auf den Grund: Zukunftsforscher, Ökonomen, Psychologen und Mediziner beschreiben in der „Coca-Cola Happiness-Studie: Die Megatrends unserer Gesellschaft und ihr Potenzial für Lebensfreude“, wie wir lebensfroh mit diesen Trends umgehen können.

Beruf und Privatleben in Balance

„Sei Du selbst“, lautet die erste Empfehlung der Experten: Prioritäten setzen, Arbeit und Privates in Balance bringen und eigene Entscheidungen treffen – das sind erste Schritte zu mehr Lebensfreude. Oder anders gesagt: „Orientiere dich nicht an anderen, sondern definiere selbst die großen und kleinen Ziele.“ Dazu gehört auch, den Job nicht als reine Pflichterfüllung zu betrachten.  Weiterlesen

Gerade ältere Menschen sollten ihr Zuhause gut vor Einbrechern schützen

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Ältere Menschen wollen den Ruhestand in ihrem vertrauten Umfeld verbringen. Besonders wichtig ist dabei der Faktor Sicherheit.

Der Arbeitswelt den Rücken kehren und das Leben in vertrauter Umgebung genießen: So stellen sich viele ihren Ruhestand vor. Doch gerade ältere Menschen – erst recht, wenn sie alleine leben – werden besonders oft Opfer von Straftaten: „Senioren machen es Einbrechern häufig einfach, da sie mit ihren festen Gewohnheiten leicht zu durchschauen sind und die Haustechnik nicht mehr dem heutigen Sicherheitsstandard entspricht“, erklärt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Zugleich steigen die Einbruchszahlen in Deutschland kontinuierlich an, auf zuletzt rund 150.000 Fälle im Jahr. Ein weiterer Aspekt, der ältere Menschen zu ausgewählten Zielgruppen von Einbrechern macht: Erfahrungsgemäß verwahren sie zuhause oft größere Geldsummen oder Wertgegenstände wie Schmuck, Uhren oder Edelmetalle. „Wer sich und sein Eigentum dennoch nicht ausreichend schützt, handelt fahrlässig. Dabei lässt sich auch in älteren Gebäuden ein hohes Maß an Sicherheit nachrüsten“, sagt Ralf Mikitta vom Sicherheitstechnikanbieter Micycle.

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Neue Theraphieansätze bei unruhigen Beinen und PNP

Heel pain

Unruhige Beine – auch „restless legs“ genannt – sind ein Symptom von Polyneuropathie.

Was bei Polyneuropathie, einer Erkrankung der langen Nerven, mit einem leichten Kribbeln in den Füßen und Beinen beginnt, führt über Jahre hinweg zu einem schlimmen Krankheitsverlauf. Taubheitsgefühle, quälende Missempfindungen, Schmerzen und Gefühlsverlust sind nur einige Symptome der Krankheit. Der Gang wird nach und nach unsicher, zunächst auf unebenen Wegen, später überall. Dort, wo die Betroffenen früher Strümpfe, Schuhe, den Straßenbelag fühlen konnten, nehmen sie später nur noch ein qualvolles Niemandland wahr. Damit geht auch das Empfinden für die eigene Schwere und die Koordination der Bewegungen verloren.

Ein klassischer Verlauf beginnt: Gehstock, Rollator und am Ende auch der Rollstuhl. Der Gefühlsverlust kriecht über Jahre die Beine hoch, später können auch Hände und Arme betroffen sein. Häufiges Begleitsymptom sind die unruhigen Beine in der Nacht. Die medizinische Wissenschaft beschreibt die Polyneuropathie als einen allmählichen Abbau der peripheren Nerven von den Enden her. Die Ursachen sind vielfältig. Weiterlesen

Aktuelle Umfrage: Davon träumen die Deutschen

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Männer träumen deutlich mehr als Frauen von Reichtum oder Luxus.

Eine Luxusvilla, die eigene Yacht, große Autos und ein Leben frei von finanziellen Sorgen: Fragt man die Bundesbürger danach, wovon sie träumen, drehen sich viele Antworten um materielle Dinge. Besonders häufig denken die Deutschen dabei an ein Leben im Luxus.

Die Romantik – also der Wunsch, den idealen Traumpartner fürs Leben zu finden – folgt erst auf Platz zwei. Zu diesem Resultat kommt eine aktuelle, repräsentative Forsa-Umfrage unter mehr als 1.600 Deutschen im Auftrag von WestLotto. Weiterlesen

Die Würze digitaler Kommunikation

Ein Smiley ist ein vor allem im Chat beliebtes Emoticon.

Ein Smiley ist ein vor allem im Chat beliebtes Emoticon.

Der raketenartige Aufstieg des Messenger-DiensteWhatsApp wäre ohne sie wohl kaum denkbar, und auch der Kommunikation in sozialen Netzwerken geben sie erst das besondere Extra: Emojis,  kleine Smileys und Symbole, sind aus der modernen Unterhaltung per Smartphone und Tablet nicht mehr wegzudenken. Nicht nur Kinder, sondern alle Altersgruppen haben ihren Spaß daran, Texte mit den niedlichen Bildchen zu „würzen“. Mit den unterschiedlichenZeichen – Herzen, Smileys, traurige Gesichter – kann man dem Empfänger einer Nachricht Einblick in die eigene Gefühlswelt gewähren.

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Aktivurlaub fürs Wochenende Die Rhön lädt zum Wandern, Mountainbiking und Klettern ein

Mountainbiker finden in der Rhön rund um Bischofsheim Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Mountainbiker finden in der Rhön rund um Bischofsheim Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Im Dreiländereck von Bayern, Hessen und Thüringen liegt die Rhön, ein geschütztes Biosphärenreservat und ein Paradies für Aktivurlauber. Ein guter Ausgangspunkt für alle Wanderer, Radfahrer und auch Kletterer ist das Städtchen Bischofsheim, direkt am Kreuzbergs gelegen. Angrenzend erstreckt sich das waldarme Hochplateau der Hohen Rhön mit seinen Hochmooren, in denen viele seltene Tiere und Pflanzen leben. Allein rund um Bischofsheim laden 170 Kilometer ausgewiesene Wanderwege zu Erkundungstouren ein.

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Das Gehör frühzeitig unterstützen und wieder mehr Lebensqualität genießen

Gut zu hören ist ein Grundbedürfnis, aber keine Selbstverständlichkeit.

Gut zu hören ist ein Grundbedürfnis, aber keine Selbstverständlichkeit.

„Nicht sehen trennt von Dingen, nicht hören von Menschen“ – die Bedeutung dieses oft zitierten Kant-Zitats erfahren Personen, die unter einer eingeschränkten Hörfähigkeit leiden, tagtäglich am eigenen Leib. Egal ob Firmenpräsentationen, Vereinssitzungen oder die gesellige Runde: Eine Grundvoraussetzung für kommunikatives Miteinander unter Menschen ist eine klare und deutliche Verständigung. Herrscht jedoch eine schlechte Raumakustik, werden Nebengespräche geführt oder Straßenlärm kommt hinzu, fällt es bereits Menschen mit intaktem Gehör schwer, alle Details der Kommunikation aufzunehmen. Für Hörgeschädigte bedeuten solche Störungen unüberwindbare Herausforderungen und meist einen damit verbundenen Rückzug aus dem sozialen Umfeld.

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