
Beim Deutschen Pflegetag 2018 vom 15. bis 17. März 2018 in Berlin wartet ein umfangreiches Programm mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Fachausstellungen. Foto: djd/Deutscher Pflegetag/Meike Kenn
In den letzten Jahren hat sich von Seiten der Gesetzgebung einiges für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Pflege getan, zum Beispiel durch die Pflegestärkungsgesetze I – III und die Vereinheitlichung in der Pflegeausbildung. Doch das allein genügt noch nicht, um die Versorgung und die Bedürfnisse der Betroffenen in Zukunft sicherzustellen. Dies ist eine Aufgabe, in die sich alle Teile der Gesellschaft einbringen müssen. Vor diesem Hintergrund soll nun auch den Kommunen eine größere Rolle zukommen.











Neuer Anbieter, vergleichbarer Service und absolute Sicherheit. Der Hausnotrufanbieter Sophia Franken GmbH und Co. KG überträgt in den kommenden Wochen sein Hausnotrufgeschäft in Bamberg an den Malteser Hilfsdienst. Das Wichtigste zuerst: „Kein Kunde bleibt unversorgt, alle bestehenden Verträge sind weiter aktiv und werden weiter bedient.“, betont Frank Weber, Regionalgeschäftsführer der Malteser in Bayern. Die Übernahme durch die Malteser, die eine lange Erfahrung und einen großen Kundenstamm im Hausnotruf besitzen, ist laut Weber „eine logische Fortsetzung einer jahrelangen Kooperation beider Unternehmen.“ Das sieht auch Dr. Wolfgang Pfeuffer, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen in Bamberg, und geschäftsführender Gesellschafter der Sophia Franken GmbH und Co. KG so, wenn er erklärt, dass man seine bisherigen Hausnotrufteilnehmer gerne dem neuen Partner anvertraut.





