
Ein spontaner Einkaufsbummel macht Freude. Doch nicht jeder kann sich dieses Vergnügen leisten. Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx
Das eigene Häuschen scheint vielen Paaren ein Garant für angenehmen Wohlstand im Alter. Für eine Zeit, die man gemeinsam genießt und in der man sich auch die schönen Dinge des Lebens leisten kann. Leider erfüllt sich dieser Plan nicht immer. Etwa wenn das Haus nach einer Scheidung verkauft werden muss. In misslichen Lagen lassen sich auch Immobilien oft nur mit Verlust veräußern. Auch eine längere Arbeitslosigkeit kann zum Verlust der eigenen vier Wände führen. Das Grundproblem dabei ist immer, dass man Haus oder Wohnung im Normalfall immer komplett verkaufen muss. Damit ist man zwar erst einmal flüssig, kann den Ex-Partner auszahlen oder die Arbeitslosigkeit überstehen. Doch die Altersvorsorge ist damit verloren und muss wieder neu aufgebaut werden. Was mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird.



Neuer Anbieter, vergleichbarer Service und absolute Sicherheit. Der Hausnotrufanbieter Sophia Franken GmbH und Co. KG überträgt in den kommenden Wochen sein Hausnotrufgeschäft in Bamberg an den Malteser Hilfsdienst. Das Wichtigste zuerst: „Kein Kunde bleibt unversorgt, alle bestehenden Verträge sind weiter aktiv und werden weiter bedient.“, betont Frank Weber, Regionalgeschäftsführer der Malteser in Bayern. Die Übernahme durch die Malteser, die eine lange Erfahrung und einen großen Kundenstamm im Hausnotruf besitzen, ist laut Weber „eine logische Fortsetzung einer jahrelangen Kooperation beider Unternehmen.“ Das sieht auch Dr. Wolfgang Pfeuffer, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen in Bamberg, und geschäftsführender Gesellschafter der Sophia Franken GmbH und Co. KG so, wenn er erklärt, dass man seine bisherigen Hausnotrufteilnehmer gerne dem neuen Partner anvertraut.














